ASSESSMENT & RECRUITING


"Es kommt darauf an, sich von den Rollen freizumachen
und sich ins Spiel zu bringen."
(Raoul Vaneigem)

 

Zur Lösung Ihrer Personalauswahl in Assessment- und Recruiting-Prozeduren erlaube ich mir, Ihnen die "theatralische Technik" des "Rituellen Spiels" zu empfehlen und vorzustellen. Das "Rituelle Spiel" ist eine gruppenbasierte, provokative Spieltechnik für "authentische Improvisation und Kommunikation". Mit ihr lassen sich relativ schnell Persönlicheitsstrukturen (von l. persona = Maske) offenlegen.

Das "Rituelle Spiel" ist ein Geheimtip. Bisher ist es in der Hauptsache in Trainings für Schauspieler, freien und experimentellen Theatergruppen, als therapeutisches Theater oder mit verschiedenen Arten von "sozio-kulturellen" Gruppen zur Anwendung gekommen. Verwandt mit experimentellen Theatertechniken wie denen von Stanislavski über Grotwski bis zu Peter Brook oder mit dem Psychodrama von Moreno, ist es doch eine einzigartig ("unique") starke Spielform, die besonders auch geeignet ist, im Berufsleben zur Anwendung zu kommen.

Angereichert mit Techniken aus dem Bereich der "Humanistischen Psychologie" und diversen Meditationsformen, vermag sie relativ schnell bei den Teilnehmern "eine Zeitreise" durch "individuelles und kollektives Unbewusste" (Freud/Jung) zu provozieren und zu initieren und den Menschen hinter seinen Maskierungen hervorzurufen und zu zeigen. Primär kommt dabei die "Emotionale Intelligenz" (D. Goleman) des Einzelnen im Resonzanzfeld der Gruppe zur Darstellung.

In der Regel treten schnell die Hauptcharaktere von "Führern und Geführten" oder "Häuptling und Indianer" hervor, wie auch Charaktere mit dynamischen Interaktionsmustern. Willensdurchsetzung, Zielorientierung, Information, Instruktion, Entscheidung, Motivation, Konfliktlösung, Ausbildung von Rollen (Verhaltenserwartungen), Werte und Normen, werden dabei primär durch emotionale Interaktion kommuniziert und realisiert. Gemeinsamer Diskurs und Reflexion ergänzen das Training in Sinne der Aufarbeitung und rationalen Integration der Erlebnisse und Erfahrungen.

 

Informell unterstützt wird das "Rituelle Spiel" von einer weltweit neuartigen "universellen Meta-Lernmethode - UNILEM", von der das "Rituelle Spiel" ein Teil ist. Weitere Informationen wollen Sie sich bitte dort wahrnehmen. Komplementäre Informationen finden sie auch noch unter: Gruppentraining/Temtraining - "Die Geburt der Gruppe aus dem Geiste der Gemeinschaft".

Trainingsform: Leicht - mittel - intensiv. Das Training kann, je nach Wunsch des Auftraggebers, in unterschiedlicher Intensität ausgelegt werden wie: leicht - mittel - intensiv. In der letzten Form tendiert es zu einem "Encounter-Training".

Zeiterfordernis: Minimal 2 Voll-Stunden, optimiert = 4 Stunden, optimal = 8 Stunden.
Teilnehmerzahl: Minimal = 8 Teilnehmer, max. = 16
Kleidung: Sportlich, leicht
Raum:
Es muss möglich sein, sich auf den Boden zu legen und dort auch zu bewegen. Je nach Teilnehmerzahl sollte die Raumgrösse etwa zwischen 50 - und 100 qm sein.
Videodokumentation: möglich.

 

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  • Ort nach Vereinbarung

 

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