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ERFAHRUNGSSPEKTRUM

(Die rot markierten Texte verweisen auf Bilddokumente)

WEITERBILDUNG UND COACHING

Weiterbildung/Coaching ist mein "Spielbein". Beides basiert auf der Einführung einer weltweit neuartigen Meta-Lernmethode, von der das "Rituelle Spiel" ein Teil ist. Mit dem "Rituellen Spiel", das im Vordergrund aller Workshops bzw. Trainingsanwendungen steht, habe ich langjährige Erfahrungen sowohl als Workshop-Trainer wie auch als "Performer" (siehe dazu auch: Biografie). Weil die Meta-Lernmethode selbst brandneu ist, kann ich speziell dafür noch keine Referenzen anführen.

EVENTS als "REALITY-THEATER" ...

Weil Marketing-Event Projekte eigentlich gleichzeitig eine Art "Reality-Theater" sind, führe ich meinen Kunden- und Pressespiegel als Eventmaker an. (Siehe dazu unter: Projektentwickler / Erfahrungsspektrum). Marketing-Event Projekte erfordern ein Höchstmass an Kreativität, Kommunikationsfähigkeit und die Fähigkeit, sozial vermittelte, integrative und konstruktive Lösungen von Krisen und Konflikten herbeizuführen. Bei einem solchen Projekt sind eine Vielzahl von Dienstleistern, Künstlern und freien Mitarbeitern in der Regel ohne Generalprobe mit dem Ziel zusammenzuführen, für den Auftraggeber ein aussergewöhnliches Event zu gestalten und ein optimales Gesamtergebnis zu erzielen. Darum war und ist dieses Tätigkeitsfeld gleichzeitig indirektes Testfeld meiner neuen Meta-Lernmethode UNILEM, von der das "Rituelle Spiel" ein Teil ist.

KÜNSTLER / TRANSFORMER

Darüberhinaus ist meine gesamte Lebenstätigkeit von intensiver Gruppen - und Teamtätigkeit im Wechselspiel mit individuell bestimmter Tätigkeitsform durchzogen und geprägt. Ausgehend von langjährigen experimentellen Formen von "kommunitären Zusammenleben und Zusammenarbeiten", folgten diesem mehr interdisziplinär geartete, projekgeleitete Gruppentätigkeit mit verschiedenen freiberuflich tätigen Partnern. (Siehe dazu unter: Künstler - Erfahrungsspektrum).



  • Q-Verband. Landesverband berufliche Qualifizierung, Niedersachsen, Hannover. Gründungsmitglied, 1996. Informelles Marketing und Testfeld als "Künstler-Wissenschaftler- Unternehmer." Beteiligung an der Projektenwicklung.
  • "Local Loop". Projektbeteiligung auf Einladung von Prof. Dr. Joh. Ehrhardt, Hannover in Zusammenarbeit mit der NATI,
    Niedersächsische Agentur für Technologietransfer und Innovation GmbH., Hannover.
    Ziel dieses Projektes: Entwicklung von Kooperationsformen zwischen "KMU-s" (Kleine und mittlere Unternehmen). Netzwerkbildung und 1995 andere div. Projektpläne.
  • 22nd IFTDO World Conference and Exhibition in Hamburg, Germany, 1993. Einladung zu Beitrag und Beteiligung. Internationales Treffen zu Bildung und Weiterbildung unter der Beteiligung von mehr als 28 Ländern.

    Konferenzthema: "Change, Conflict and Cross-Culture". Star-Guests: Neil Postman, Alfred Grosser Ein grosses Erlebnis, eine nachhaltige Erfahrung!

    Mein Workshop-Beitrag:


    "Education, Ethics and Ecology in Environments".
  • "Sanfter Tourismus" - Organisation, Hamburg, 1991. Gründungs-Beteiligung und Mitgliedschaft.
  • "Europäisches Medien-Festival Osnabrück." Einladung zur Teilnahme als Ko-Akteur von Heiko Idensen, 1990 - "Ich Mensch - Du Maschine - Nachdenken über eine leidenschaftliche Liebe".

    Aktion:
    "Der Generalist, der Ein und Alles".


  • Symposion der Angestelltenkammer Bremen unter dem Titel: "Von Mensch und Maschine: Nachdenken mit Vordenkern."

  • Einladung als "Vordenker" zusammen mit den Referenten/Experten: Dr. Thomas Christaller, Professor Dr. Jörg Siekmann, Dieter Thoma (Moderation), Detlef Gerlach, Dr. Renate Genth und Thomas Derlien.

    Zeitungsartikel: Weserkurier


    Von Mensch und Maschine: Nachdenken mit Vordenkern.
    Dreitägiges Symposion endete mit Talk-Show

spa. Auto und Computer, Waschmaschine und Stechuhr, Video und TaschenrechnerÑ des Menschen Alltag wird von Maschinen jeder Art bestimmt. "Ich Mensch, Du Maschine ÑNachdenken über eine leidensschaftliche Liebe" lautete das Thema eines Symposiums, das ein Trio aus der Medizinszene in der Angestellenkammer veranstaltete. Drei Tage lang wurde dort über Widersprüche und ängste und emotionale Beziehungen zwischen Mensch und Maschine nachgedacht. Die Vor und Nachdenker waren Intellektuelle aus den Bereichen Informatik und Soziologie. "Ich glaube, es ist uns gelungen extreme Positionen gegeneinander zu stellen und die Besucher zum Nachdenken anzuregen", lautete die positive Bilanz von Dr. Friedwart Maria Rudel, einem der drei Organisatoren. Den Abschlu§ bildete gestern nachmittag eine Talk-Show mit dem WDR-Politik Chefredakteur Dieter Thoma als Moderator. Der ging ganz simpel von der Vorstellung aus, "Maschinen wurden erfunden, um Menschen die Arbeit zu erleichtern." Von den Experten erntete er damit allerdings nur ein mitleidiges Lächeln. "Als die ersten Spinnmaschinen eingeführt wurden, ging es nur darum, Arbeitsschritte zu zerlegen und den Menschen als Prä-Maschine zu benutzen", belehrte die Sozialpsychologin Dr. Renate Genth aus Hannover den Journalisten aus Köln.

Was die Fachleute da auf dem Podium einander zu sagen hatten, düriten wohl die verstanden haben, die entweder bereits lange vorher über das Verhältnis Maschine-Mensch nachgedacht oder zumindest seit Freitagvormittag den Vorträgen und Filmvorführungen in der Angestelltenkammer beigewohnt hatten. Es ging um die künstliche und die menschliche Intelligenz und deren Entwicklung zueinander.

Für den Informatik-Professor Dr. Jörg Siekmann von der Universität Kaiserslautern besteht zwischen den beiden Intelligenzen kein Unterschied. Eine, wie er selbst zugab, provozierende Aussage, mit der er den intellektuellen Streit unter den Studenten gerne anheizt Zur Gegenfraktion gehörte der freischaffende Künstler, Wissenschaftler und Unternehmensberater Detlef Gerlach. Für ihn war das Verhalten der Bürger in der DDR ein schlagender Beweis dafür, da§ die Menschen auch nach 40 Jahren Beherrschung durch einen Apparat aus dieser Programmierung aussteigen können. Dieter Thoma: "Offensichtlich ein Beweis für das Vorhandensein von Transzendenz." Dagegen wertete Thomas Derlien, freier Dozent für Informationstechnologie, das Streben der DDR-Bürger nach deutscher Vereinigung als einzigen Ruf nach "Kompatibilität an die Vernetzung der internationalen Konzerne".

So weit ein kleiner Ausschnitt einer Debatte, deren Zuhörerinnen und Zuhörer sich mit Fachbegriffen und Insiderwissen konfroniert sahen. Kostprobe: "Jedes endliche Alphabet läBt sich repräsentieren durch ein Alphabet, das nur zwei Elemente besitzt. Das dürften Sie wohl unter dem dualen System verstehen", fachsimpelte Dr. Thomas Christaller, Leiter der Forschungsgruppe Expertensysteme bei der Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung (St. Augustin). "Ein langer Name", stellte Thoma ganz menschlich eingangs fest. "Ein gro§es Forschungsprojekt", konterte Christaller.





 


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