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UNIVERSELLES
LERNEN LERNEN
MIT DER META-LERNMETHODE - UNILEM
eine
Weltneuheit
PHILOSOPHIE
Die Universelle Lernmethode ist eine ästhetisch motivierte Meta-Methode.
Es ist das Ziel, sich dem Einen in Allem erkenntnisorientiert zu nähern
und es in Erfahrung zu bringen. Sie soll helfen "den Wärmecharakter
im Denken zu entfalten." (J. Beuys)
THEORIE
Der Lernmethode liegen einige Annahmen zugrunde, von denen aus und zu
denen hin der Einsatz von Mitteln und Methoden ausgerichtet ist. Das
sind: die Siebenfältigkeit allen Lebens, das Analogieprinzip, Versuch
und Irrtum, Einheit von Körper und Geist, die Einheit von dialektischem
und metaphysischem Denken, das kybernetische Regelkreisprinzip.
Darüberhinaus hat die Lernmethode verschiedene methodologische
Anregungen aufgenommen. Das sind besonders das "Rituelle Spiel"
von Heinz Schlage, das "Action Teaching" von Bazon Brock und
Meditationstechniken. Sie haben als "Sub-Techniken" Eingang
in die Lernmethode gefunden und kommen dort und durch diese zur Anwendung.
TECHNIKEN
DER META-LERNMETHODE UNILEM
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A:
GEIST GELEITETE TECHNIKEN
Meditation, Kunst und Musik
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B:
DENKEN GELEITETE TECHNIKEN
Essenzen genealogisch ausgewählter Lehren
aus Philosophie und Wissenschaften
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C:
KÖRPER GELEITETE TECHNIKEN
Theatertechniken, Bioenergetik und HandwerK
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PRAXIS
UND ZIEL ...
sind anregen, fördern und steigern von: Achtsamkeit, Aufmerksamkeit
und Wachheit - von schneller, breiter und tiefer Wahrnehmungs- und Entscheidungsfähigkeit
- Flexibilität - Kreativität - Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung
- Gemeinschaftsfähigkeit (Team) - soziale Kompetenz - ökologischem,
globalem Denken und regionalem Handeln - Bewusstseiserweiterung - Intuition
und Vision.
Die Lernmethode wird zunächst vom Entwickler für Teilnehmer
bedarfsorientiert und unterstützend angewendet. Anwendungsformen
sind: Trainings, Coachings, Workshops, Seminare, Aktionen und Projekte.
In der Weiterentwicklung wird die Lernmethode auch als multimediale
Lernsoftware zur Verfügung sein. Zusätzlich ist die Inszenierung
von Lernfeldern geplant. Siehe dazu auch: CHANGE-AGENT als PROJEKTENTWICKLER.
Wenn die Lernmethode fertig ist, wird sie mit exemplarischen Anwendungen
als Ganze gelehrt werden können.
"Wie im kleinen so im grossen" wird der Auftraggeber/Teilnehmer
proportional der Aufgaben- und Themenstellung entsprechend, Kenntnisse
"universellen Lernens" gewinnen. Die Subtechnik "Rituelles
Spiel", eine Theatertechnik, steht zunächst im Vordergrund.
Sie ermöglicht für viele Anwendungen dem Teilnehmer einen
"sinnlich-emotionalen, haptisch-animatorischen" Einstieg
in die Lernmethode und in "Lernen lernen" generell. Dabei
stehen die Erfahrungen und Ergebnisse im Dienst der Aufgaben- und Problemlösung
und werden damit vermittelt. Alle anderen Subtechniken werden je nach
Wunsch, Bedarf und Notwendigkeit in die Anwendung einbezogen.
Dies
ist eine Kurzinformation. Mehr Informationen zur Lernmethode,
zu Anwendungen und zu Lernfeldern siehe unter:
Trainer & Coach
und Projektentwickler
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