"Er
(der Künstler) zerschlägt diese ihm plötzlich
als mechanisch bewußtwerdende Struktur, die angeblich seine Identität, Subjektivität ist, er macht sich selbst (wie die ihn umgebende zweite Natur) zum Material. Er zerstückelt dieses Material (diese Synthese des fragmentarischen, zerstückelten) um es neu zusammenzusetzen." (Gisela Dischner) |
Die Quelle meiner Tätigkeit als Künstler ist ästhetischer Natur und als solche die Quelle meiner "Werktätigkeit" überhaupt. Die Ausdrucksform ist eine Informationsplastik. Sie ist als transformatorisches Konzept - und Kontextkunstwerk konstituiert und wird als Aktion, Intervention und Transformation in Environments öffentlich gemacht. Zusammengenommen ist die Informationsplastik ein Dreiklang von Tätigsein: als Künstler "die Schöpfung zu preisen" · sie als Wissenschaftler mit Erkenntnis zu durchdringen und · sie als Unternehmer als "Soziale Plastik" (J.Beuys) zu gestalten und umzugestalten.
Die Informationsplastik ist Idee, Poesie (von gr. poiesis = Hervorbringung), Konzeption, anwendungsorientierte Forschung und Experiment. Sie unterliegt beständiger Weiterentwicklung. Philosophisch und methodisch reflektiert und als universelle Meta-Lernmethode - "UNILEM" konstituiert (siehe dort), (re-)generiert sie universelles Weltbild und Menschenbild (lt. uno = zum Einen, versus = gewendet). Inspiriert von der "Idee der sozialen Plastik" und der Arbeit an "der Erweiterung des Kunstbegriffs" von Joseph Beuys, steht sie dazu in einerm referenziellem Verhältnis. Im Geistes-, Rechts-, und Wirtschaftsleben ist sie ästhetisches Objekt, Konzept und Aktionsplan für ästhetische Praxis einer "Kunst zu Leben". Morphologisch organisiert, entfaltet sie sich in verschiedene Zweige (siehe unten). |
DIE
ZWEIGE DER INFORMATIONSPLASTIK Exemplarisch ausgewählte Werkdokumente: (Eine ausführliche Webpräsentation ist in Arbeit) |
ARCHITEKTUR ist als Zweig in Kurzform dargestellt Zur Einsicht gehe zur Grafik und klick dort auf: Architektur |